Fragen und Antworten

Nein. Auch wenn du mit Surfen gar nichts am Hut hast, kannst du beim SurfYoga mitmachen und wirst von den Übungen profitieren.

Beim SurfYoga trainieren wir sowohl Kraft, als auch Flexibilität und verbessern dadurch die Körperhaltung und Fitness. Fokus liegt vor allem auf Rücken, Arme und Schulter und Core – also genau die Körperregionen, die in einem Büroalltag zu kurz kommen. Das macht SurfYoga zu einem idealen Ausgleich – auch für Nicht-Surfer.

Ja! Beim SurfYoga geht es nicht darum komplizierte Yogahaltungen zu üben, sondern Kraft und Flexibilität zu verbessern.

Die allermeisten Übungen wirst du beim ersten Mal nachmachen können. Vielleicht mit weniger Wiederholungen oder kürzer, aber das macht nichts. Die Stunden sind so konzipiert, dass jeder auf seinem jeweiligen Fitnesslevel üben kann. 

Beim SurfYoga Flow sind einige Sequenzen dabei, in denen wir relativ zügig die Positionen wechseln. Lass dich davon nicht verunsichern und mache einfach in deinem Tempo mit. Da sich gerade diese Positionen oft wiederholen, wirst du sie schnell lernen.

Ich versuche so viel wie möglich, jeden einzelnen während des Kurses zu korrigieren. Wenn du trotzdem Rückfragen zu einzelnen Positionen hast, sprich mich jederzeit vor oder nach der Stunde an oder schreib mir eine Mail.

Die Basis der SurfYoga-Kurse ist Vinyasa YogaBeim Vinyasa Yoga geht es vor allem um die Verbindung von Bewegung mit dem Atem und eine physiologisch sinnvolle und zugleich kreative Abfolge der Übungen. Das bedeutet, dass beim SurfYoga Flow viele Positionsänderungen synchron mit einer Ein- oder Ausatmung erfolgen und wir uns im Atemrhythmus bewegen

Ich baue aber auch regelmäßig Übungen aus dem Yin Yoga ein. Beim Yin Yoga werden dehnende Positionen eingenommen, in denen wir 2-3 Minuten (passiv) verbleiben. Dadurch wird vor allem das Fasziengewebe gedehnt. 

Die surfspezifischen Kräftigungsübungen enthalten außerdem Elemente aus Fitness/Pilates.

Und dann gibt es hin und wieder noch kreative Elemente, die aus anderen Sportarten oder Yogastilen entstammen. Lass dich einfach überraschen.

  • Yogamatte (lieber dünn, als dick. Je dicker, desto „wackeliger“)
  • bequeme Kleidung
  • etwas Warmes zum Überziehen für die Endentspannung, vor allem bei den Kursen im Park
  • Trinken
  • für den Fall, dass der Kurs mal online stattfindet: Laptop mit Kamera und Zoom

Grundsätzlich ja, wenn dir ein Arzt nicht davon abrät und es sich gut anfühlt.

Wenn du weißt, dass du gewisse Haltungen nicht einnehmen kannst (z.B. aufgrund von Verletzungen oder Schwangerschaft), gib mir zu Beginn der Stunde bitte kurz einen Hinweis. Wenn du unsicher bist, welche Übungen du vermeiden solltest, sprich mich ebenfalls kurz an.

Generell gilt aber immer: Mache das, was sich für deinen Körper richtig anfühlt. Wenn du irgendwo einen stechenden Schmerz wahrnimmst, dann gehe aus der Position heraus. Du kannst jederzeit in die Kindeshaltung gehen, wenn du eine Pause brauchst. 

Beim Yoga geht es nicht darum etwas besonders gut zu machen, sondern sich so zu bewegen, dass es für deinen Körper hilfreich ist. 

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